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Willkommen in unserem FAQ-Bereich! Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere Produkte, Dienstleistungen und Support. Klicken Sie einfach auf eine Frage, um die passende Antwort zu lesen.

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Wie hoch sollte ein Wildschutzzaun sein?

Die klassischen Wildarten, welche in Deutschland heimisch sind, sind Rot-, Dam- und Rehwild sowie Schwarzwild, Hasen und Kaninchen. 

Für Rotwild empfehlen wir eine Mindesthöhe von 2,00m, für Damwild eine Höhe von 1,80m, Rehwild und Schwarzwild ca. 1,58m und für Hasen und Kaninchen ist nicht die Höhe des Zaunes, sondern die Maschenweite im unteren Bereich wichtig. Diese muss mit 5cm Abstand der vertikalen Drähte so schmal gewählt werden, dass kein Hase oder Kaninchen durchschlüpfen kann.

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Ein Wildschutzzaun soll Wild davon abhalten auf Ihre zu schützenden Flächen zu gelangen. Dabei ist es egal, ob es sich um eine forst- oder landwirtschaftlich genutzte Fläche handelt, oder um eine von Ihnen privat genutzte Fläche. 

Von der Bauart ist er identisch zum Wildzaun, nur dass er die Wildarten außerhalb Ihrer Flächen halten soll, nicht innerhalb.

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Die Kosten zum Bau eines Wildschutzzaunes variieren je nach Höhe des Geflechtes, nach Anzahl der Tore, ob eine Bestromung erfolgen soll und natürlich je nach Geländegegebenheiten. Diese ganzen Faktoren können den Preis beeinflussen.
Gerne sprechen Sie uns an und wir erstellen mit Ihnen einen für Sie zugeschnittenen Plan für Ihr Projekt und ein passendes Angebot.

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Ein Wildschutzzaun besteht immer aus einem Spezial-Knotengeflecht und gerammten Robinienpfählen. Wir können aufgrund der hohen Zugfestigkeiten unseres Drahtes einen Pfahlabstand von ca. 5m wählen. Die Ein- und Ausfahrten bestehen aus Stahlgitterweidetoren und können in beliebigen Breiten montiert werden. Auch die Torhöhen passen wir der entsprechenden Zaunhöhe an. Wenn gewünscht oder benötigt, kann noch eine zusätzliche Bestromung des Knotengeflechtes erfolgen. 

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Am besten baut man einen Wildschutzzaun mit Spezial-Zaunbaumaschinen. 

Wir haben hydraulische Pfahlrammen (Anbaugerät an den Traktor oder selbstfahrendes Raupenfahrzeug), mit denen wir unsere Robinienpfähle in den gewachsenen Erdboden rammen und so die höchste Stabilität erreichen. 

Mit dem Knotengeflecht- Abroller (Anbaugerät an den Traktor) rollen wir gleichzeitig das Knotengeflecht ab und spannen es. 

Mit einem pneumatischen Nagler wird dann das Geflecht an den Robinienpfahl getackert.

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Ist ein Wildzaun genehmigungspflichtig?

Wenn Sie eine landwirtschaftliche Wildhaltung angemeldet haben, ist der Bau eines Wildschutzzaunes in der Regel nicht genehmigungspflichtig. Wenn Sie die Haltung von Wild im privaten Rahmen betreiben, klären Sie im Vorfeld eine eventuelle Genehmigungspflicht mit Ihrem Bauamt.

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Wenn wir von einem Wildzaun sprechen, meinen wir damit einen Knotengeflechtzaun, der Wild innerhalb einer Fläche hält (zum Beispiel landwirtschaftliche Wildhaltung). Rehe werden dafür in der Regel nicht genutzt. Auf unserer Seite „Wildschutzzaun“ können Sie alles Nötige zum Bau eines Wildschutzzaunes lesen. Zum Schutz vor Rehwild empfehlen wir meist ein Knotengeflecht mit der Höhe von 1,58m.

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Wir arbeiten ausschließlich mit hoch qualitativen Materialien. Unsere Robinienholz-Pfähle haben eine Haltbarkeit von ca. 20 Jahren und unser Knotengeflecht besteht aus hochfestem Stahldraht, der nicht rostet. Die Knoten sind speziell verpresst, wodurch kein Verschieben der Maschen möglich ist und das Geflecht ebenfalls mindestens 20 Jahre besteht.

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Die Kosten zum Bau eines Wildschutzzaunes variieren je nach Höhe des Geflechtes, nach Anzahl der Tore, ob eine Bestromung erfolgen soll und natürlich je nach Geländegegebenheiten. Diese ganzen Faktoren können den Preis beeinflussen. 

Gerne sprechen Sie uns an und wir erstellen mit Ihnen einen für Sie zugeschnittenen Plan für Ihr Projekt und ein passendes Angebot.

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Die klassischen Wildarten, welche in Deutschland gehalten werden, sind Rot-, Dam- und Sikawild sowie vereinzelt Schwarzwild. 

Für Rotwild ist eine Mindesthöhe von 2,00m vorgeschrieben, für Sika- und Damwild eine Höhe von 1,80m. 

Bei dem Schwarzwild reicht eine Höhe von 1,40 bis 1,60m aus, allerdings sind hierbei noch Vorkehrungen gegen die Ansteckung mit der afrikanischen Schweinepest zu beachten. Meistens wird dafür innerhalb des Geheges noch ein stromführender Zaun gefordert, der mit 2m Abstand zum Außenzaun errichtet ist. 

Dazu sprechen Sie mit Ihrem zuständigen Veterinäramt. 

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Unser Wildzaun oder auch Spezial-Knotengeflecht besteht aus hochfestem stark verzinktem Stahldraht. Er besitzt eine extrem hohe Zugkraft von bis zu 1390N/mm². Ein Verschieben der Maschen ist durch die speziell verpressten Knoten nicht möglich. Somit haben Sie einen Wildzaun, der über 20 Jahre bestehen kann.

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Ein Wildzaun ist speziell für den Schutz von Wildtieren konzipiert, also stabiler und mit einem speziell verpressten Knoten und anderer Maschung als ein Maschendrahtzaun. Dieser ist für Gärten- oder Grundstückseinzäunungen geeignet und nicht für die Abwehr von Wildtieren.

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Unser Wildzaun ist extrem stabil. Wir errichten alle unsere Wildzäune mit unserem Spezial-Knotengeflecht, was überaus lange haltbar ist und extrem fest gespannt werden kann. Dieses Knotengeflecht wird mit einem Drucklufttacker und speziellen Krampen an unsere gerammten Robinienpfähle befestigt. Mit dieser Kombination erhalten wir hohe Festigkeiten, die mechanischen Beanspruchungen lange standhalten können!

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Warum Pflanzenschutz?

Pflanzenschutz im Ackerbau wird betrieben, um größtmögliche und qualitativ beste Erträge zu erwirtschaften. So können auch Krankheiten und Schädlingen vorgebeugt werden.

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Gegen Schäden durch große Säugetiere schützt die Ackerpflanzen nichts besser als ein Festzaun. Je nachdem, welche Wildart davon abgehalten werden soll, auf die Äcker zu gelangen, wird zwischen einem Elektrozaun oder einem Knotengeflecht Zaun entschieden.

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Die Schäden durch Verbiss sind in der Forst- und in der Landwirtschaft jedes Jahr unbeschreiblich hoch. Um dies zu verhindern, ist es sinnvoll, einen Wildverbiss Zaun zu errichten. Damit kann man einem frühen Beschädigen der Pflanzen vorbeugen.

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Gewerblich darf nur jemand Pflanzenschutzmittel verwenden, wenn diese Person einen Sachkundenachweis im Pflanzenschutz vorlegen kann.

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Die Beantragung können Sie auf der Internetseite:
www.pflanzenschutz-skn.de beantragen.

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Unter Pflanzenschutzmittel fallen alle biologischen oder chemischen Stoffe, die dafür eingesetzt werden, Pflanzen vor einer Schädigung durch Tiere, Pilze oder anderen Organismen zu schützen.

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Weidezaun wer haftet?

Sie als Tierhalter müssen die einwandfreie Funktion des Weidezaunes gewährleisten können. Dazu gehören eine tägliche Kontrolle des Weidezaunes inkl. Messung der Spannung und das Führen eines sogenannten Weidezauntagebuches. Damit können Sie im Falle eines Ausbruches nachweisen, dass zu jedem Tag die vorgeschriebene Hütespannung erreicht war.

Umgestürzte Bäume, ein durchgeschnittener Draht fallen unter „Höhere Gewalt“, somit sind Sie in diesen Fällen nicht haftbar.

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Die vorgeschriebene Höhe des Zauns hängt wieder stark von der Tierart ab.
Bei Milchkühen reicht ein Weidezaun mit einer Höhe von 110cm aus. Bei Pferden wird unterschieden zwischen: Kleinpferde – Weidezaun mit einer Höhe von 120cm, Großpferde – Weidezaun mit einer Höhe von 140cm und Springpferde und Hengsten – Weidezaun mit einer Höhe von 160cm. Für Schafe reicht wieder eine Höhe von 120cm aus.

Die Anzahl der Leiter wird gesetzlich über die VDE geregelt und richtet sich nach den Gefahrenklassen I – III.

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Damit ein Tier überhaupt einen Stromschlag erhalten kann, muss sich der Stromkreis über das Erdungssystem schließen.
Erst wenn das Tier den Zaun berührt, der Strom durch das Tier fließt und über den Boden von den Erdstäben „eingesammelt“ wird und zurück ins Gerät gelangt, entsteht der Stromschlag. Wenn keine oder eine schlechte Erdung vorhanden ist, funktioniert das System Weidezaun nicht!

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Wenn ihr Weidezaun zu wenig Strom hat kann das mehrere Gründe haben. 

Entweder er ist zu stark eingewachsen und hat deshalb zu viele Ableitungen, oder die Erdung  nicht ausreichend, das Weidezaungerät ist zu klein dimensioniert oder Sie haben in Ihrem System einen Kurzschluss

Auf jeden Fall müssen Sie das Problem schnell finden um es zu beheben und ihre Hütesicherheit wieder herstellen. 

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Ein reiner Aluminium Draht ist mechanisch nicht sehr belastbar und kann unter starker Spannung schnell reißen. Da wir aber auch eine mechanische Stabilität in unseren Weidezäunen wünschen, eignet sich dieser Draht nicht. Deshalb nutzen wir einen 2,5mm dicken Stahldraht, welcher eine dicke Alu-Zink Legierung besitzt. Damit erreichen wir eine hohe Belastbarkeit des Drahtes und eine nahezu perfekte Leitfähigkeit von 0,035 Ohm/m.

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Wie viel Volt hat ein Stromzaun?

Wie viel Volt auf einem Stromzaun gemessen werden, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren, wie zum Beispiel der Zaunlänge, dem Bewuchs, des Weidezaungerätes, der richtigen Erdung oder der Bauweise ab. Es gibt Vorgaben von gesetzlich vorgeschriebenen Mindestspannungen in Abhängigkeit der jeweils zu hütenden Tierart.

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Ein Stromzaun wirkt nach dem Prinzip eines Kreislaufsystems.
Sobald ein Tierkörper den Zaundraht berührt, beginnt der Strom aus dem Draht durch das Tier in den Boden und dort zurück zur Erdung zu fließen. Erst wenn der Strom dort wieder von den Erdstäben „eingesammelt“ wird, schließt sich der Stromkreis und das Tier bekommt einen Stromschlag.

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Es kann zu einem Spannungsabfall an Ihrem Weidezaun bei Regen kommen. Meistens liegt das daran, dass ein starker Bewuchs an Ihrem Zaun vorliegt und die Pflanzen in Verbindung mit der Feuchtigkeit besser leiten und dann einen hohen Spannungsverlust erzeugen.

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Der Stromzaun ist die sicherste Art und Weise, Ihre Tiere einzuzäunen. Die Verbindung von psychologischer und mechanischer (bei sorgfältiger Wahl der Produkte und fachlichem Aufbau) Wirkung verringert das Risiko eines Ausbruchs enorm.

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Ein Stromzaun kann für alle Tierarten genutzt werden. Bei Wildarten wie Rot-, Dam- oder Sikawild ist eine Kombination mit einem Knotengeflecht zu empfehlen, ebenso bei Hühnern. Diese sind durch Ihre Federn gut isoliert und spüren so einen Stromschlag kaum. 

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Ist ein Wildzaun genehmigungspflichtig?

Prinzipiell ist ein Wildzaun nicht genehmigungspflichtig. Erst ab einer bestimmten Größe kann es sein, dass das Bauamt eine Genehmigung erteilen muss. Um diese Frage zu klären, setzen Sie sich am besten mit Ihrem zuständigen Amt in Verbindung.

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Ein Stromschlag von einem Weidezaun ist für einen gesunden, normal großen Hund ungefährlich. Unabhängig davon sollten Sie darauf achten, dass ihr Hund nicht zu nah an den Stromzaun gelangt, um ihn vor der schmerzhaften Erfahrung des Stromschlages zu bewahren.

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Ein Tierzaun muss eine vorgegebene Mindestspannung von 2.000 Volt an jeder Stelle zu jeder Zeit aufweisen. Zu den verschiedenen Tierarten gibt es noch spezifische Vorgaben, die

in der Broschüre „Sichere Weidezäune“ des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft nachzulesen sind.

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Wir arbeiten ausschließlich mit Holzpfosten, da unserer Meinung nach Metall, in Kombination mit Strom, keine gute Mischung ist. Kunststoff finden wir in der Natur nicht nachhaltig genug, weshalb wir uns für das dauerhafte Holz, die Robinie entscheiden.
Sie bekommen auf alle unsere Produkte eine Garantie von 10 Jahren.

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An einem Tierzaun wird die Spannung in Volt gemessen nicht der Strom in Ampere. Die Spannung sollte an jeder Stelle des Zauns mindestens 2000 Volt betragen, aber so gut wie keine Ampere. Da der Strom, der durch den Körper fließt und nicht die Spannung, das gefährliche ist, geht für Menschen und Tiere keine Gefahr aus.

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Es besteht immer die Möglichkeit Ihren Tierzaun zu erweitern oder an geänderte Umstände anzupassen. Am besten sprechen Sie uns dazu direkt an.

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Was ist der beste Zaun für Rinder?

Für Rinder in der konventionellen Haltung wird ein klassischer Elektrozaun verwendet. Dieser besitzt 2 – 3 stromführende Drähte und ca. alle 8m (je nach Geländeverhältnissen werden Robinienpfähle mit unseren hydraulischen Pfahlrammen in den gewachsenen Erdboden gerammt.

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Die Höhe eines Rinderzaunes ist meistens gleich. Zwischen 1,00m und 1,20m ist die Regel. Unterschiede werden bei der Haltung von zum Beispiel Milchkühen (zwei Drähte) und Mutterkuhherden (drei Drähte) gemacht.

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Prinzipiell ist ein Stacheldraht bei Rindern nicht verboten. Allerdings ist die Einzäunung mit Stacheldraht nach unserer Einschätzung veraltet und unnötig. Es können schmerzhafte und langwierige Verletzungen entstehen, welche mit einem Elektrozaun vermieden werden können. Auch Wildtiere und Menschen können sich am Stacheldraht verletzen.
Bundesweit verboten ist, dass ein Stacheldrahtzaun zusätzlich unter Strom gesetzt wird! Das ist rechtswidrig und unbedingt zu vermeiden!

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Für Rinder ist ein klassischer Elektrozaun am besten geeignet. Dabei werden Robinienpfähle mit unseren hydraulischen Pfahlrammen in den Boden gerammt und zwei bis drei stromführende Drähte installiert.
Je nach Tierkategorie (Milchkühe, Mutterkühe mit Nachzucht, weibliche Jungrinder oder Bullen über sechs Monate) und Risikobereich variiert die Anzahl der Drähte.

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Das Weidezaungerät erzeugt alle 1 bis 1,3 Sekunden einen elektrischen Impuls. Dieser wird über die stromführenden Drähte geleitet. Eine sichere Hütespannung wird durch 3.000 bis 10.000 Volt erreicht.
Das Weidezaungerät muss professionell und nach den Richtlinien des VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik) geerdet sein.
So kann der Stromkreislauf, im Falle einer Berührung durch ein Tier, geschlossen werden und das Tier einen starken, aber ungefährlichen, Stromschlag erhalten.
Eine detailliertere Beschreibung können Sie in unserem Blogbeitrag „Wie funktioniert ein Weidezaun“ lesen.

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Nach den rechtlichen Vorgaben muss eine Mindestspannung von 3.000 Volt mit einem Zaunprüfer gemessen werden, um die Hütesicherheit zu gewährleisten. Je länger ein Zaun ist, desto höher sollte die Spannung sein, um die 3.000 Volt an der entferntesten Stelle ebenfalls noch garantieren zu können. Genauso wichtig, wie eine ausreichend hohe Spannung, ist die Erdung des Weidezaungerätes. Nur wenn diese professionell und einwandfrei installiert ist, kann der Stromkreis sich überhaupt schließen und das Tier den Stromschlag erhalten.

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Die psychologische Wirkung durch den Stromimpuls ist nur die eine wichtige Hälfte eines gut funktionierenden Elektrozaunes. Die andere Hälfte ist eine ausreichende Stabilität. Der Zaun muss mechanischem Druck standhalten können. Es ist immer möglich, dass ein Tier in einen Zaun rennt, oder ein Baum auf die Drähte stürzt.
Deshalb errichten wir alle unsere Elektrozäune mit gerammten Robinienpfählen und hochfestem Spezial-Stahldraht. Durch diese Bauweise können mechanische Kräfte auf den Zaun einwirken, ohne dass dieser sofort in sich zusammenfällt.
Wenn Sie mehr über unsere Zaunbauweise erfahren möchten, schauen Sie doch mal hier.

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Wie viel Strom auf Pferdezaun?

Das Bundesinformationszentrum für Landwirtschaft hat in der Broschüre „Sichere Weidezäune“ zu jeder Tierart verschiedene Aspekte aufgeführt, die beim Zaunbau zu berücksichtigen sind. Die empfohlene Mindest-Zaunspannung für Pferde liegt zwischen
2.000 – 3.000 Volt zu jederzeit an jeder Stelle des Zaunes.

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Das Bundesinformationszentrum für Landwirtschaft hat in der Broschüre „Sichere Weidezäune“ zu jeder Tierart verschiedene Aspekte aufgeführt, die beim Zaunbau zu berücksichtigen sind. Dort, oder bei uns auf der Webseite, gibt es eine Tabelle mit den Richtwerten zu: Zauntyp, Höhe und Anzahl der elektrischen Leiter (Unterschiede zwischen Kleinpferden, Großpferden und Springpferden/Hengsten).

Vorrangig muss ein Pferdezaun sicher sein, um die Tiere im eingezäunten Bereich zu halten.

Es gibt verschiedene Zauntypen. Sie können wählen zwischen einem reinen Elektrofestzaun mit Zaundraht für Pferde, einem Koppelzaun, oder einem Knotengeflecht Zaun.

Nähere Infos finden Sie bei uns auf der Pferdezaun-Seite

Pauschal können wir bei keinem Tierzaun sagen, was er kosten wird. Das hängt von vielen Faktoren ab. Je nach Zauntyp, also dem Material, welches verbaut werden soll, je nach den örtlichen Gegebenheiten also der Geländeart, der Länge des Zauns und der Anzahl der Tore variieren die Preise.
Wenn Sie eine Beratung oder ein unverbindliches Angebot wünschen können Sie gerne in unserem Kontaktformular die einzelnen Punkte ausfüllen. Auf dieser Grundlage können wir dann zusammen mit Ihnen den passenden Zaun erarbeiten.

Was kostet ein Wolfszaun?

Die Kosten eines Wolfszaunes sind wie bei jedem anderen Zaun abhängig von den jeweiligen Geländegegebenheiten. Die Anzahl der Tore, das benötigte Weidezaungerät, welcher Zauntyp, besondere Geländestrukturen beeinflussen die Kosten eines Wolfszaunes. In vielen Gebieten, in denen der Wolf ansässig ist, bekommen Sie Unterstützung in Form von einer Förderung.

Informieren Sie sich dahingehend vor dem Zaunbau bei Ihrer Landwirtschaftskammer oder den zuständigen Wolfsberatenden.

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Die Vorgaben zur Höhe sind unterschiedlich. In einigen Regionen reichen stromführende Netze mit einer Mindesthöhe von 90cm, in anderen Regionen werden Festzäune mit 5–6 stromführenden Leitern und einer Mindesthöhe von 1,20m vorgeschrieben.
Die jeweiligen Vorgaben müssen Sie bei Ihrer Landwirtschaftskammer oder dem zuständigen Ministerium erfragen.

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Ein wolfsabweisender Herdenschutzzaun, so wie wir ihn errichten, kann aus einem Festzaun mit 5–6 stromführenden Drähten bestehen oder einem Spezial-Knotengeflecht, welches zusätzlich außen mit zwei stromführenden Drähten besichert ist. Diese Drähte sollen ein Untergraben oder Überspringen bzw. Überklettern verhindern.
Bei wolfsabweisenden Herdenschutzzäunen ist auch die elektrische Besicherung der Tore wichtig, um ein sicheres Zaunsystem für Ihre Tiere zu schaffen.

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Der Wolf ist ein Beutegreifer und Opportunist. Das bedeutet, dass er sein Beutetier immer danach auswählen wird, wie einfach es zu erlegen ist. Daher ist ein gut funktionierender und professionell errichteter Herdenschutzzaun unablässig. Durch diesen sind die Weidetiere gut geschützt, der Wolf hat kein einfaches Herankommen und sucht sich somit im besten Fall freilebendes Wild.
Eine 100%ige Sicherheit kann niemals gegeben werden. Im Falle eines Wolfsrisses innerhalb Ihres Herdenschutzzaunes erhalten Sie einen Ausgleich für Ihre verletzten oder getöteten Tiere.

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Ein Wolfszaun sollte laut „AID- Sichere Weidezäune“ immer und an jeder Stelle mindestens 2000 Volt Spannung führen, sowie eine Entladeenergie von mindestens einem Joule haben.
Werden diese Vorgaben eingehalten und in einem Weidetagebuch festgehalten, sind Sie, mit einem professionell errichteten Herdenschutzzaun, rechtlich auf der sicheren Seite. Je länger der Zaun ist, desto höhere Spannung empfehlen wir, dass der Schreckmoment für den Wolf, auch an abgelegenen Stellen des Zaunes, groß genug ist.

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Wie teuer ein Wolfszaun ist, hängt von der Länge des Zauns, dem Gelände, den verwendeten Materialien für den Zaun und den zusätzliche Kosten für die Stromführung ab und können stark variieren. Weiterhin sind die Kosten dadurch beeinflussbar, ob der Zaun selbst aufgebaut wird oder ob eine professionelle Installation durch eine Firma erfolgt. Weiterhin fördern einige Bundesländer in Deutschland den Bau wolfssicherer Zäune im Rahmen des Herdenschutzprogrammes, was die Kosten erheblich senken kann.

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Wölfe können sehr hoch springen. Aus dem Stand würde es ein Wolf locker über die Mindestangaben von 90cm–120cm eines Herdenschutzzaunes schaffen. Allerdings konnte beobachtet werden, dass nahezu alle Wölfe versuchen, einen Weidezaun zu untergraben und nicht zu überspringen. Deshalb ist es wichtig, dass die unterste stromführende Litze bei ca. 20cm Höhe installiert ist, damit der Wolf am Untergraben gehindert wird. Ein Überspringen des Zaunes wird als Ausnahme gesehen. Wichtig ist ein ausreichend großer Abstand zu Erhöhungen oder Absprungmöglichkeiten außerhalb des Zauns.

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Wie teuer ist ein Zaunbau?

Der Preis für den Zaunbau ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren. Es gibt unterschiedliche Zauntypen, die Geländeverhältnisse unterscheiden sich oft stark und auch die Zaunlängen der Projekte sind stets anders. Welche Dimension eines Weidezaungerätes benötigt wird und auch die Größen und Anzahl der Tore spielen immer auch in den Preis mit ein. Deshalb können wir Ihnen immer nur den Preis für Ihr spezielles Projekt nennen und nicht eine Pauschalaussage treffen.

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Zu beachten sind unter anderem die Beantwortung der verschiedensten Fragen.
Welche Tierarten möchten Sie halten? Welche Geländeverhältnisse herrschen vor? Welche Gefahrenbereiche befinden sich in der Nähe? Befindet sich der geplante Zaun in einem Wolfsgebiet? Wir beraten Sie dahingehend sehr gerne!

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Wir nutzen zu der Verbindung von Zaundrähten spezielle Drahtverbindungsschrauben, die verzinkt sind, wodurch die Bildung von Rost vermieden wird. Das ist deshalb wichtig, weil Rost keinen Strom leitet und somit der Zaun nicht mehr einwandfrei funktionieren würde.

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Ein Zaunbauer plant zusammen mit dem Kunden das jeweilige Projekt im Voraus und erstellt dann ein professionelles Angebot. Anschließend wird der Zaunbau umgesetzt. Im Nachhinein sind wir bei aufkommenden Fragen oder gewünschten Erweiterungen zur Stelle!

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Wir nutzen ausschließlich qualitativ hochwertiges, sicheres und nachhaltiges Material. Unsere Pfähle sind alle aus Robinienholz, welches das haltbarste europäische Holz ist. Der Spezial-Stahldraht besitzt eine Haltbarkeit von weit über 10 Jahren und auch der verwendete Festzaunisolator aus schlagfestem und UV-beständigem Kunststoff wurde durch uns auf seine Qualität und Funktionalität getestet und hat sich bewährt.
Auf unserer Produkteseite finden Sie noch weitere Materialien, die wir im Zaunbau nutzen!

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Wenn Sie nicht die benötigten landwirtschaftlichen Maschinen besitzen, um dort die benötigen Anbaugeräte für den Zaunbau zu montieren, ist es besser den Zaun durch uns als Fachfirma montieren zu lassen. Die Pfähle müssen mit Rammen in den gewachsenen Erdboden gebracht werden, um ausreichende Stabilität zu erreichen. Wichtig ist es, die Abbindungen und Verbindungen des Stahldrahtes mit speziellen Knoten zu montieren, um den Stromfluss zu garantieren.
Wenn Sie allerdings ausreichend groß dimensionierte Traktoren oder Schlepper besitzen und sich in den Zaunbau einarbeiten möchten, gibt es auch die Möglichkeit der Leitmontage.
Hier lesen Sie alles weitere dazu.

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Für uns spielt die Nachhaltigkeit bei der Materialwahl eine sehr große Rolle, weshalb wir auch diese ausgewählten Materialien wählen, mit denen wir arbeiten.
Wir möchten unseren Kunden einen qualitativ hochwertigen, sicheren und schönen Zaun errichten und dabei keinen zu großen ökologischen Fußabdruck hinterlassen.

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Kann man einen Zaun selber bauen?

Natürlich können Sie einen Zaun selbst bauen. Allerdings ist es zu empfehlen, dass Sie sich für die Planung und Umsetzung Hilfe in Form von Beratung holen. Dabei kann Ihnen die Zaunbautechnik erklärt werden, wodurch Fehler vermieden werden können.

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Wir beraten Sie sehr gern in Bezug auf Ihr Projekt und Ihren Zaunbau. Es kommt immer auf die Gegebenheiten vor Ort an und welchen Typ von Zaun Sie wünschen oder benötigen!

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Mit unserer Beratung, unseren Materialien und den nötigen Profi Zaunbaumaschinen ist es nicht schwer, einen Zaun selbst zu bauen. Sie können diese bei uns mieten und wir erklären Ihnen die Funktion und die Zaunbautechnik, dann können Sie per Leitmontage Ihr Projekt verwirklichen.

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Wenn Maschinen auf einem Hang an Ihre Grenzen kommen, wird es schwieriger, einen Zaun zu bauen, aber auch dann haben wir sicher eine passende Lösung. Ansonsten müssen die Zaunverläufe, die Pfahlabstände und die Drahthöhen an das Gelände angepasst werden, dann ist es auch möglich, auf unebenem Gelände einen Zaun zu bauen.

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Bei der Zaunbauplanung gibt es verschiedene Punkte zu berücksichtigen. Zum Beispiel:

  • Zaunverlauf
  • Leitungen, die evtl. auf der Zauntrasse verlaufen
  • Benötigte Drahtanzahl (in Bezug auf die einzuzäunenden Tiere, Gefahrenbereiche etc.)
  • Wo müssen Tore eingebaut werden und in welcher Größe

Gerne beraten wir Sie dahingehend ausführlich in einem persönlichen Gespräch.

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Als landwirtschaftliches Unternehmen sind Sie privilegiert und benötigen keine gesonderten Genehmigungen für Ihren Zaunbau. Wenn Sie als Privatperson einen Zaun errichten möchten, gibt es von Landkreis zu Kommune unterschiedliche Vorgaben, was zum Beispiel die Zaunhöhe angeht. Dafür informieren Sie sich bitte in Ihrem zuständigen Amt.

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Die Zaunpfähle müssen tief genug in den Erdboden gerammt werden, um ausreichende Stabilität gegen Witterungseinflüsse wie Trockenheit, Nässe oder Frost zu erhalten. Um die Pfähle so tief in den Boden zu rammen, können Sie bei uns die passenden Anbaugeräte für Traktoren oder Schlepper mieten.

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Die Kosten für einen professionellen Zaunbau schwanken und sind abhängig davon, ob Sie Ihren Zaun selbstständig mit von uns gemieteten Maschinen errichten oder durch uns montieren lassen. Ebenso gibt es Unterschiede bei der Zaunart und den Gegebenheiten vor Ort. Um ein aussagekräftiges Angebot zu erhalten, kontaktieren Sie uns gerne mit Ihrem Wunschprojekt.

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Es ist wichtig, vor dem Beginn eines Projektes ausreichend Baufreiheit zu schaffen. Dafür muss der alte Zaun vollständig von der Fläche entfernt werden. Damit verhindern Sie Verzögerungen bei dem Neubau. Die Pfähle müssen gezogen werden und der Draht aufgerollt. Die Entsorgung der jeweiligen Materialien klären Sie am besten mit Ihrem Wertstoffhof vor Ort.

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Bevor Sie im Rahmen der Leitmontage unsere Zaunbau-Maschinen mieten, ist zuvor eine genaue Absprache nötig. Über die Verfügbarkeit unserer Maschinen geben wir Ihnen gern auf persönliche Nachfrage hin Auskunft.

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Was sind Pfähle?

(Holz-)Pfähle sind im Gegensatz zu einer Palisade an einem Ende angespitzt.

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Kann so pauschal nicht beantwortet werden, da es sich nach der benötigten Zaunart (Elektrozaun, Knotengeflecht), den Voraussetzungen (Geländeverhältnisse) und eventuellen Vorgaben von Förderstellen (Wolfsschutz) richtet. Wir beraten Sie.

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Eine Benjeshecke muss keinen rechtlichen Vorschriften entsprechen, weshalb es dort keine Vorschriften zu beachten gibt. Zu empfehlen sind Pfähle aus dauerhaftem Holz, wie das der Robinie. 

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Für Pferdeweiden nutzen wir wie überall auch, Pfähle aus Robinienholz. Es ist wichtig zu beachten, dass die Robinienpfähle immer sauber geschält sind, damit keine Rinde oder Splintholz mehr vorhanden ist, in dem sich Giftstoffe befinden.

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Das kommt immer auf den Boden an. Wichtig ist, dass die Pfähle mindestens so tief gerammt sind, dass ein aufgeweichter Boden durch Regen, ein gefrorener Boden oder ein trockener Boden sie nicht verschieben oder lösen kann.

Wir empfehlen eine Mindesttiefe von 60cm bei den Streckenpfählen und 1,20m bei den Tor-, Spann- und Eckpfählen.

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Wir rammen alle unsere Pfähle in den gewachsenen Erdboden mit hydraulischen Maschinenrammen. Nur so kann eine ausreichende Stabilität der Pfähle gewährleistet werden.

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Was sind Weidetore?

Weidetore sind Mechanismen zum Verschließen von Öffnungen in Festzäunen. Durch Sie können Personen, Tiere oder Maschinen die Flächen begehen/befahren oder verlassen. Sie bestehen meist aus verzinktem Stahl und sind in den Größen verstellbar/ausziehbar oder nicht verstellbar. Es gibt alternativ auch Weidetore aus Holz.

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Unsere Weidetore werden so an Robinienpfähle montiert, dass ein leichtes Öffnen und Schließen möglich ist. Auf einer Seite werden Sie mittels Montageset an zwei Aufhängungen montiert und auf der anderen Seite befindet sich der sogenannte Fänger, welches das Tor sicher verriegelt.

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Weidetore können bedingt selber gebaut werden. Wenn Sie handwerklich begabt sind und ein Weidetor aus Holz möchten, können Sie sich daran versuchen. Aber haben Sie immer den Sicherheitsaspekt im Kopf. Sie müssen dafür Sorge tragen, dass Ihre Tiere sicher auf der Koppel bleiben und keinen Schaden anrichten. Wenn es um Stahlweidetore geht, sollten Sie den Bau lieber den Profis überlassen.

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Weidetore ausziehbar 
Weidetore mit Gitter
Weidetore aus Holz 
Weidetore lämmersicher (3/4 mit Gitter gefüllt)
Weidetore nicht ausziehbar

Es gibt sehr viele verschiedene Weidetor-Lösungen. Jede Variante hat seine Vor- und Nachteile, was den Sicherheitsaspekt, die Nachhaltigkeit oder die Benutzerfreundlichkeit betrifft. 

Wir helfen Ihnen sehr gerne  bei der Suche nach Ihrem passenden Weidetor.

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Die Höhe des Weidetores muss immer an die Höhe des Zaunes angepasst werden. Gerade im Bereich der Weidetore mit Gitter gibt es Höhen von 1,20m bis 2,00m. Damit ist jede Höhe auch für die Knotengeflechte abgedeckt. 

In der klassischen Tierhaltung der Landwirtschaft sind die Tore für Rind, Pferd und Co. meistens 1,20m hoch. 

Bei unseren Weidetoren werden immer die benötigten Montageteile mitgeliefert und sind im Kaufpreis enthalten. Weiteres Zubehör wie Stützräder, Bodenfeststeller oder Elektrifizierungen sind auf Nachfrage erhältlich und sind nicht im Preis enthalten.

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Was sind Knotengeflechte?

Knotengeflechte sind eine Art Zäune, bei denen kein Strom fließen muss, um ein Tier am Verlassen einer Fläche oder dem Eindringen auf eine Fläche zu hindern. Es ist eine rein mechanische Begrenzung. Insbesondere bei Gehegewild (Rotwild, Damwild, Schwarzwild etc.) wird diese Art des Zaunbaus angewendet. Es ist immer möglich, die mechanische, um die psychologische Wirkung zu ergänzen, durch das zusätzliche Verbauen von elektrischen Leitern.

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Unsere Knotengeflechte bestehen aus einem stark verzinkten Stahldraht mit speziell verpressten Knoten. Dieser Stahldraht hat eine Haltbarkeit von über 50 Jahren. Durch die Knoten ist es nicht möglich, dass sich die Maschen horizontal verschieben und dadurch Löcher im Zaun entstehen, also kann es auch dort nicht zu einer Beschädigung oder Beeinträchtigung der Zaunwirkung kommen.

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Ein Maschendrahtzaun ist für die Tierhaltung nicht zu empfehlen. Wir können Sie gerne beraten, welcher Knotengeflechtzaun stattdessen für Ihre Bedürfnisse der geeignete ist.

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Wir haben für die Montage eines Knotengeflechtzaunes Anbaugeräte an unserem Traktor oder einem Frontlader. Damit wird die Rolle des Knotengeflechtes abgewickelt und gleichzeitig gespannt. Im selben Arbeitsschritt wird das Knotengeflecht am Robinienpfahl mit Druckluft fest getackert. So kann ausreichend Spannung auf den Zaun gebracht werden, um ein Durchhängen zu verhindern. Wenn Sie den passenden Traktor besitzen, können Sie unser Anbaugerät bei uns mieten.

Sprechen Sie uns dazu gerne an, wir beraten Sie.

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Es gibt Flächen oder Tierarten, bei denen ein Knotengeflecht als Zaun sinnvoller ist. Wenn Sie zum Beispiel einen wolfsabweisenden Zaun errichten möchten, darf nach den Vorgaben der unterste Draht maximal 20–25cm vom Erdboden entfernt sein. Dann kann es im Hinblick auf die Pflege des Zaunes einfach sein, ein Knotengeflecht zu errichten und die Bestromung zu ergänzen. Bei Gehegewild wie Rotwild oder Damwild ist es aufgrund der Größe der Tiere und Sprungkraft unabdingbar, ein ausreichend hohes Knotengeflecht zu nutzen.
Weiterhin hat ein Knotengeflechtzaun eine nochmal höhere mechanische Schutzwirkung als ein rein elektrischer Festzaun.

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Welches Zubehör benötige ich für die Installation meines Zauns?

Das Grundgerüst eines Festzaunes besteht immer aus geeigneten Pfählen, Isolatoren, hochwertigem Leitermaterial und Zaun Zubehör in Form von rotierenden Spannern, Spannfedern und der Erdung. Mit dieser Kombination lässt sich ein sicherer Weidezaun errichten.

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Isolatoren aus hochfestem und UV-beständigem Kunststoff sind ideal für die Verwendung in einem Festzaun. Sie müssen im Falle eines Tierausbruches oder einer Beschädigung von außen hohen Kräften standhalten und dürfen nicht brechen.

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Am besten eignet sich ein Stahldraht mit einer hohen Reißfestigkeit und einem geringen Widerstand. Unser Spezial-Stahldraht besitzt eine Reißfestigkeit von 1000-1200N/mm² und durch die Zink/Aluminium Legierung (95% Zink und 5% Alu) einen Widerstand von nur 0,035 Ohm/m.

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Auf geraden Strecken oder Zaunverläufen mit wenig Ecken oder Kurven werden Spannfedern und rotierende Spanner alle 300-350m eingesetzt. Das ist ein sogenanntes „Zaunfeld“. Wenn Sie mehrere spitze Ecken im Zaunverlauf haben, müssen Sie dort kürzere Felder wählen.

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Wir empfehlen nur funktionstüchtiges und dafür ausgelegtes Zaun Zubehör beim Bau eines Elektrozauns zu verwenden. Defekte Produkte oder Produkte, die nicht für den Einsatz in einem Elektrozaun hergestellt wurden, sind unbedingt zu entsorgen und nicht zu verarbeiten. Gerne beraten wir Sie vor dem Kauf und auch zum Einsatz des Zaun Zubehörs.

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Bei unseren Weidetoren werden immer die benötigten Montageteile mitgeliefert und sind im Kaufpreis enthalten. Weiteres Zubehör wie Stützräder, Bodenfeststeller oder eine Elektrifizierung sind auf Nachfrage erhältlich und sind nicht im Preis enthalten.

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Was sind Spannfedern?

Spannfedern im Elektrozaun dienen dazu, den Stahldraht zu jeder Jahreszeit und bei jeder Temperatur möglichst straff zu halten. Auch bei mechanischer Einwirkung kann die Spannfeder eine hohe Last aufnehmen und so den Stahldraht vor dem Reißen bewahren.

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Spannfedern im Elektrozaun werden zum „Abfedern“ von mechanischem Druck oder Dehnung durch Temperaturunterschiede genutzt. Durch die Spannfedern, soll der Draht immer möglichst auf Spannung gehalten werden.

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Wenn Sie mit uns und unseren Maschinen selbstständig Ihren Zaun errichten möchten, bekommen Sie von uns, während der Einweisung in die Zaunbautechnik, alle nötigen Kniffe und Knoten gezeigt, die Sie benötigen.

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Spannfedern aus Edelstahl bieten den Vorteil, dass sie nicht rosten und so eine enorm hohe Haltbarkeit aufweisen. Alle Produkte im Elektrozaunbau sind aus qualitativ hochwertigen und witterungsbeständigen Materialien angefertigt, weil Sie extremen Temperaturen (heiß, kalt), jeglicher Witterung und UV-Strahlung ausgesetzt sind.

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Es gibt zwei verschiedene Größen von Spannfedern im Elektrozaun.

Spannfedern für den Draht mit dem Durchmesser 2,5mm und für Draht mit dem Durchmesser 1,6mm. Die Aufgaben der Spannfedern bleiben aber dieselben. Sie sollen den Draht vor dem Durchhängen bewahren.

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Dadurch, dass unsere Spannfedern aus Edelstahl sind, haben sie eine lange Haltbarkeit.

Wir geben eine Mindesthaltbarkeit von 10 Jahren an. Wenn keine höhere Gewalt einwirkt, wird die Spannfeder aber noch in 30 Jahren in dem Elektrozaun hängen und ihre Funktion erfüllen.

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Für uns gibt es keine ernstzunehmenden Alternativen zu den Spannfedern.

Sie sind im Zaunbau extrem wichtig um das ganze System „Zaun“ zu komplettieren.

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Wie wird ein Zaun gespannt?

Zuerst muss der Arretierbügel des rotierenden Spanners entfernt werden. Danach führen Sie den Draht durch die Längsöffnung des Spanners, ohne das Leitermaterial durchtrennen zu müssen. Mit dem Spannbügel von ZAUNQ können Sie dann das Leitermaterial auf den Spanner aufrollen und spannen. Dabei ist es hilfreich, wenn Sie etwas mehr Draht auf den rotierenden Spanner aufrollen, da mit dem „Reserve-Draht“ problemlos Reparaturen durchgeführt werden können. Wenn genug Spannung erreicht ist, wird der Arretierbügel in die passenden Löcher des Spanners wieder eingeführt und somit ein Entspannen verhindert.

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Mit einem rotierenden Spanner ist es möglich, Stahldrähte, Pferdezaundrähte oder Seil im Weidezaunbau, ohne ein Durchtrennen, zu spannen und aufrechtzuerhalten. Ausreichend Spannung auf dem Leitermaterial in stromführenden Zäunen ist äußert wichtig, um die Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Mit dem rotierenden Spanner ist ein durchhängender Draht schnell und einfach wieder gespannt.

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Durch das Aluminium erreichen wir eine extrem lange Lebensdauer des Produktes, da Aluminium nicht rostet und der rotierende Spanner dadurch eine sehr lange Lebensdauer hat (mindestens zehn Jahre Garantie). Aluminium ist außerdem wirtschaftlicher als andere Metalle und auch deutlich leichter, als z.B. Edelstahl, was seine Handhabung beim Zaunbau erleichtert.

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Durch die durchgehenden Löcher am Rand des Spanners ist es möglich, das zu spannende Leitermaterial in jeder benötigten Position zu arretieren. Dafür muss nur der Bügel durch zwei sich gegenüberliegende Löcher gesteckt werden und Draht oder Seil sind genau auf den Punkt gespannt.

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Was macht ein Isolator?

Ein Isolator an einem Weidezaunpfahl isoliert das stromführende Leitermaterial (z.B. Stahldraht) gegen den Pfahl (z.B. Robinienholz) und gewährleistet einen problemlosen Stromfluss und verhindert somit Stromverlust direkt in den Boden.

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Durch die Montage eines Zugisolators wird sichergestellt, dass der stromführende Draht zum Beispiel nicht mit dem Pfahl als leitendes Material in Berührung kommt. Somit schützt dieser vor Kurzschlüssen. Die wichtigste Aufgabe eines Zugisolators ist es, die mechanische Belastung abzufangen und den Stromfluss zu sichern.
Damit werden stabile Anfangs- und Endpunkte geschaffen und der Draht kann ausreichend fest und somit sicher gespannt werden.

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Isolatoren im Weidezaun bestehen aus nicht leitenden Materialien, wie Porzellan oder Kunststoff, die den elektrischen Leiter (Stahldraht, Litze, Band) von diesem Bauteil trennen und somit ein Abfließen des elektrischen Stroms in den Boden verhindern und somit die Weidesicherheit gewährleistet wird.

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Zugisolatoren aus Keramik sind sehr gute Isolatoren.
Sie besitzen eine hohe Isolationsfähigkeit, sind Nachhaltig, sind robust und witterungsbeständig und sind sehr langlebig. Diese Eigenschaften eignen sich gut für den Einsatz im Weidezaunbau.

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Warum Eckisolator einbauen?

In den Ecken, in denen der Draht auf Zug vom Pfahl weg montiert wird (Außenkurve), also eine Richtungsänderung notwendig wird, herrschen für normale Festzaunisolatoren aus Kunststoff zu hohe Kräfte. Diese könnten beim Draht spannen brechen. Deshalb ist der Eckisolator die beste Lösung, um dem Weidezaun Stabilität, Langlebigkeit und somit Sicherheit zu geben.

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Eckisolatoren werden im klassischen Weidezaun installiert, für mehrdrähtige Zäune aus Stahldraht, Seil oder Pferdezaundraht. Sie können aber auch für die Bestromung von Knotengeflechtzäunen verwendet werden und sind bei allen Elektroweidezäunen unerlässlich, um die Ecken stabil und sicher zu halten.

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Der Eckisolator wird mit einer speziellen Technik mit Draht am Pfahl montiert. Anschließend wird der stromführende Draht durch das Loch im Eckisolator geführt. Es muss darauf geachtet werden, dass der Draht, der den Eckisolator am Pfahl hält, nicht in Berührung mit dem stromführenden Draht steht. Ansonsten gibt es einen Kurzschluss im Zaunsystem.

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Was ist ein Festzaun Isolator?

Ein Festzaun Isolator wird dazu genutzt, die stromführenden Drähte, Seile, Litzen und Bänder eines Elektrozaunes zum Boden hin zu isolieren.

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Wenn kein Festzaun-Isolator verwendet wird und der Draht einfach nur an einem Weidezaunpfahl aufliegt, funktioniert das System Weidezaun nicht mehr, da der Strom an dieser Stelle in den Boden abfließt.

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Es gibt verschiedene Methoden den Festzaun-Isolator zu installieren. Wir verwenden je Isolator zwei Schrauben. Sie können aber auch genagelt oder mit Krampen befestigt werden.

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Im besten Fall müssen Sie Ihre Festzaun-Isolatoren nicht recyceln, da diese nicht kaputt gehen. Wenn allerdings ein Isolator einmal zu Bruch gehen sollte, können Sie diesen im Gelben Sack entsorgen.

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Wenn aufgrund von äußeren Einflüssen Isolatoren in Ihrem Zaunsystem beschädigt wurden und Sie diese erneuern müssen, können Sie das ohne Probleme tun. Dafür müssen Sie den Draht an dem rotierenden Spanner entspannen, aus dem Isolator aushängen und den Festzaun-Isolator tauschen. Danach hängen Sie den Draht wieder ein und spannen den Draht ausreichend.

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Festzaun-Isolatoren bestehen aus Vollkunststoff (Ringisolatoren besitzen eine Stütze aus Metall, die mit Kunststoff ummantelt ist). Bei den Festzaun-Isolatoren besteht nicht die Gefahr, dass der stromführende Leiter mit Metall in Verbindung kommt und so ein Kurzschluss im Zaunsystem herbeigeführt wird.

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Wie kann man Draht verbinden?

Zum Verbinden von einem Erdkabel mit dem Weidezaundraht können Sie perfekt die Drahtverbindungsschraube nutzen. Diese müssen sie festzuschrauben, damit eine stabile Verbindung der beiden Drähte entsteht

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Eine Verbindungsschraube dient zum Verbinden zweier stromführender Drähte. Auf einen korrekten Gebrauch muss unbedingt geachtet werden, weil ansonsten die Gefahr hoch ist, dass an der Schraube bzw. in diesem Bereich Widerstände entstehen und dann keine hohe Spannung mehr fließen kann.

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Bei einer Schraubverbindung wird die sogenannte Klemmkraft genutzt um die benötigte feste Verbindung, in unserem Fall von zwei stromführenden Drähten, herzustellen.

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Kann man ein Erdkabel direkt in die Erde legen?

Ja! Ein Erdkabel ist extra dafür entwickelt es in der Erde zu verbauen.
Allerdings ist bei Tordurchfahrten oder ähnlichem darauf zu achten, dass Sie das Erdkabel in ein Leerrohr verlegen und dann vergraben, da ansonsten, durch die Bodenverdichtung, die doppelte Isolierung des Kabels Schaden nehmen kann.

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In der Regel ist ein Erdkabel immer sehr gut isoliert, da unbedingt vermieden werden muss, dass der stromführende Stahldraht in Berührung mit dem Erdreich kommt. Es wirken mehr Kräfte auf ein im Boden verlegtes Erdkabel, wodurch es weit mehr widerstandfähig sein muss. Die Schutzwirkung eines normalen Erdkabels mit 220V beträgt nur ca. 1000v.

Bei den hohen Spannungen am Weidezaun reicht der Schutzgrad nicht aus.

Kupfer Leitungen dürfen generell nicht im Weidezaunbau verwendet werden. Zink und Kupfer reagieren miteinander und bilden Grünspan, der eine Isolation ausbildet.

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Sie verbinden zwei Erdkabel mit extra dafür vorgesehen sogenannten Hochspannungskabel- Verbindern. Damit können Sie eine saubere, wasserdichte Verbindung herstellen. 

Sprechen Sie uns dazu gerne an, wir beraten Sie! 

Ein Erdkabel muss sogar wasserdicht sein! Durch die dicke Isolierung kann bei einem unbeschädigten Kabel die Dichte gegen Wasser garantiert werden.

Bei uns können Sie verschiedene Varianten der Erdkabel kaufen. Wir haben unterschiedliche Rollenlängen: 50m, 100m, 250m und 500m.
Auch haben wir unterschiedliche Durchmesser unserer Erd- und Zuleitungskabel. Nämlich passend zu unseren angebotenen Stahldrähten: Ø 2,5 mm und Ø 1,6mm.
Dementsprechend sind die Preise auch unterschiedlich.
Nehmen Sie bei Fragen daher gerne Kontakt zu uns auf, wir beraten Sie gerne!

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Mit einem Zuleitungskabel stellen Sie eine Verbindung zwischen zwei stromführenden Abschnitten her. Entweder Sie nutzen das Zuleitungskabel als Verbindung zwischen dem stromerzeugenden Weidezaungerät und Ihrem Elektrofestzaun oder Sie führen den Strom von einer Weide zur nächsten oder von einer Torseite zu einer anderen. Ein Zuleitungskabel garantiert eine Überbrückung einer gewissen Strecke ohne Stromverluste in der Leitung.

Vorteile verzinkter Stahldraht im Zaunbau?

Ein verzinkter Stahldraht hat eine höhere Leitfähigkeit als ein reiner Edelstahldraht und die Verzinkung schützt effektiv vor Korrosion.
Somit erhalten wir eine erheblich längere Haltbarkeit des Stahldrahtes.

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Ein reiner Edelstahldraht ist im Weidezaunbau nicht zu empfehlen. Die Widerstände sind zu hoch, so dass es zu viele Verluste im Stromfluss gibt.

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Wir nutzen für unsere reinen Elektrozäune immer den Stahldraht Ø 2,5mm. Dieser besitzt eine Reißfestigkeit bis zu 1200N/mm² (maximale Spannung, die der Draht aushält, bevor er reißt) und dadurch eine hohe mechanische Schutzwirkung.
Für eine zusätzliche Bestromung von mechanischen Zäunen wie Knotengeflecht oder Koppelzäunen nutzen wir den Stahldraht Ø 1,6mm. Dieser ist keinen mechanischen Kräften ausgesetzt und leitet den Strom sehr gut.

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Im Weidezaunbau kommt es nicht auf die Dicke des Drahtes an, sondern auf die Reiß- und Biegefestigkeit. Es ist wichtig, dass sich der Draht gut verarbeiten lässt, beim Biegen oder unter hoher Last nicht schnell reißt oder über einen Zeitraum ausleiert.

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Das ist so pauschal nicht zu beantworten, da immer verschiedene Faktoren wie zum Beispiel die Anzahl der Drähte, die Flächeneigenschaften, die Anzahl der Tore usw. den Preis eines Zaunes beeinflussen.

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Es gibt Elektrozäune , die im Regelfall aus 2-6 Drähten bestehen, es gibt Zäune mit Pferdezaundraht oder Knotengeflechtzäune .
Sprechen Sie uns gerne an, wir beraten Sie zu jeder Art von Zaun sehr gerne.

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Wo entstehen Kosten für die kreisfreien Städte, Landkreise und die Bundesländer?

Die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Sobald ein infiziertes Tier gefunden wird, muss großräumig abgesperrt werden. Dabei werden sämtliche Flächen, auch forst- oder landwirtschaftliche Flächen temporär „stillgelegt“. Dafür können die Eigentümer eine Entschädigung fordern.

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Um, im Falle eines Ausbruches, schnell und angemessen reagieren zu können, ist es von großem Vorteil, eine eigene Reserve an mobilem Zaunbaumaterial eingelagert oder vorab Bedingungen geschaffen zu haben, um innerhalb von 24 Stunden den mobilen Zaun zur Verfügung gestellt zu bekommen. Es ist oberste Priorität, den Seuchenherd so schnell wie möglich einzudämmen.

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ZAUNQ berät und schult aktuell Landkreise und Landwirte zur Beschaffung des geeigneten Zaunbaumaterials und in die richtigen Zaunbautechniken.

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Im § 6 des Tiergesundheitsgesetztes Absatz 7, 8 und 9
(Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/tiergesg/__6.html)
ist aufgeführt, wer dazu berechtigt ist, aufgrund von entstandenem Mehraufwand oder Schaden, Ersatz zu fordern. Das sind im Konkreten alle Besitzer oder Eigentümer von betroffenen Flächen, land-, oder forstwirtschaftliche Flächen und Jagdausübungsberechtigte.
a. Entschädigt wird dann nach den jeweiligen landesrechtlichen Vorschriften.
b. Das Problem ist, dass ein Schweinebetrieb in den Restriktionszonen erstmal keinen Anspruch auf eine Entschädigung hat. Die Kosten für die veterinärtechnischen Untersuchungen, die Beprobungen, die erhöhten Transport- und Schlachtkosten muss der Schweinebetrieb selbst tragen.
c. Nur das Land Brandenburg hat ein Maßnahmenpaket geschnürt, bei dem Sie einen Förderantrag, zum Ausgleich der ASP bedingten Mehrkosten, stellen können.
d. Wenn nun aber der Fall eines positiv getesteten Schweines in einem Betrieb vorliegt, müssen Sie sich mit der Tierseuchenkasse in Verbindung setzen.
e. Diese wird die Rahmenbedingungen prüfen und sich dann anteilig, wie bei einer Versicherung, an den Kosten für den entstandenen Schaden beteiligen.

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Das Virus der afrikanischen Schweinepest kann nicht auf andere Lebewesen als das Haus- und Wildschweine übertragen werden.
Hunde laufen somit keine Gefahr, sich mit dem Virus zu infizieren genauso wenig der Mensch.

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Ja, die afrikanische Schweinepest ist ein Virus. Gegen dieses Virus gibt es keine Impfung, welche unsere Hausschweine vor einer Infektion bewahren könnte.

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Die ASP wurde erstmals und hauptsächlich auf dem afrikanischen Kontinent in den Ländern südlich der Sahara festgestellt. Daher der Name afrikanische Schweinepest, oder African Swine Fever oder Pestis Africana Suum.

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Eine durch Viren übertragbare hoch ansteckende Krankheit bei Wild- und Hausschweinen. Es gibt keine Impfung oder Behandlung für betroffene Tiere, weshalb diese in den allermeisten Fällen daran versterben.

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Symptome der Afrikanischen Schweinepest?

Die Symptome eines infizierten Tieres ähneln sehr stark den grippeartigen Symptomen, die wir als Menschen auch kennen, wie Abgeschlagenheit, Kraftlosigkeit, Fieber. Auch wegen des Fiebers ist es häufig zu beobachten, dass sich infizierte Tiere in kühle, feuchte Gebiete zurück- ziehen, um sich zu kühlen. Leider macht gerade dieser Umstand es schwierig, die infizierten Tiere zu lokalisieren und zu bergen.

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Die Schweinepest ist erstmalig am 10.09.2020 an einem Wildschwein in Deutschland festgestellt worden. Davor gab es keine nachgewiesenen Fälle. Das Tier wurde im Landkreis Spree-Neiße im Bundesland Brandenburg gefunden.

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Die Schweinepest ist NICHT auf den Menschen übertragbar. Auch andere Tiere bleiben von dem Virus verschont. Es können sich nur Schweine mit diesem Virus infizieren.

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Zum einen kann das Virus direkt durch Körperflüssigkeiten (besonders Blut) von einem Schwein auf das andere übertragen werden. Weiterhin überlebt das Virus aber auch lange Zeit im Boden. Wenn dann ein infiziertes Schwein nicht gefunden wird und verendet, können sich andere Schweine beim Durchwühlen und Aufnehmen des Bodens anstecken. Aber auch der indirekte Weg über Autoreifen, Schuhe, Kleidung oder befallene Lebensmittel ist möglich.

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Tiere, die mit dem ASP-Virus befallen sind, zeigen ähnliche Grippesymptome, wie wir Menschen.
Zum Beispiel:
– Fieber
– Schwäche
– Atemprobleme
Aber auch Fressunlust, Bewegungsstörungen und/oder blutiger Durchfall.

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Für Menschen und andere nicht Schweineartige ist die afrikanische Schweinepest gesundheitlich nicht gefährlich. Allerdings bringt diese Viruserkrankung große sozioökonomische Risiken mit sich. Nach dem Fund des ersten infizierten Schweines in Deutschland hat zum Beispiel China sofort jegliche Einfuhr von deutschem Schweinefleisch gestoppt. Die Landwirte müssen hohe finanzielle Belastungen auf sich nehmen, um die Ställe vor dem Eindringen der afrikanischen Schweinepest zu schützen.

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Ursprünglich gab es die afrikanische Schweinepest in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Seit 1995 ist sie auch in Europa nachgewiesen bis 2007 allerdings isoliert auf der italienischen Insel Sardinien. (Quelle: www.efsa.europa.eu/de/topics/topic/african-swine-fever) Ab 2007 gab es den ersten Ausbruch in Georgien und die Ausbreitung der ASP begann ab dort auf die Nachbarländer. Schließlich kam es im Jahre 2020 zum ersten Ausbruch in Deutschland (Brandenburg). In den letzten Jahren kam es zu nachgewiesenen Fällen in Asien, Ozeanien und auf dem amerikanischen Kontinent. 

Betroffene Bundesländer in Deutschland bei Wildschweinen: 

Brandenburg, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und neu seit Juni/Juli 2024 in Hessen und Rheinland-Pfalz. 

Betroffene Bundesländer in Deutschland bei gehaltenen Schweinen: 

Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg, Niedersachsen und im Juni/Juli 2024 neue Fälle in Hessen und einen in Mecklenburg-Vorpommern. 

Die afrikanische Schweinepest kommt aus Afrika, besonders aus den Ländern, die südlich der Sahara gelegen sind. Daher auch der Name „afrikanische Schweinepest“.

Die Ausbreitung dieses Virus findet unter anderem so schnell statt, da eine direkte Übertragung von Schwein zu Schwein möglich ist, ebenso aber auch mit einer indirekten Übertragung durch verunreinigte Gegenstände (Autos, Schuhe, Kleidung), kontaminierte Lebensmittel oder Abfälle oder aber auch durch Zecken.

Dabei muss unterschieden werden nach den Ausbrüchen bei Wild- und Hausschweinen:
Bundesländer mit nachweislich infizierten Wildschweinen:
Brandenburg, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen und Rheinland-Pfalz
Bundesländer mit nachweislich infizierten gehaltenen Schweinen (Hausschweinen):
Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Hessen.

Was ist die elektronische Zaunüberwachung?

Die elektronische Zaunüberwachung ist ein System in der klassischen Weidewirtschaft, die Ihnen bei der täglichen Zaunkontrolle hilft und Sie sofort benachrichtigt, falls es Probleme im Zaunsystem oder mit dem Weidezaungerät/der Stromversorgung gibt.

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Der AKO Smart Satellite misst bei jedem Stromimpuls, den das Weidezaungerät aussendet, die Spannung. Sie können die Schwelle bestimmen, bei der sich die Zaunüberwachung sofort bei Ihnen meldet, sobald die Spannung unter den ausgewählten Wert fällt. Sofort bekommen Sie über die installierte App eine Benachrichtigung auf Ihr Handy und können reagieren.

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Durch die elektronische Zaunüberwachung weiß ich zu jeder Tag- und Nachtzeit und an jedem Ort mit Netz Bescheid, wie viel Spannung auf meinen Festzäunen ist und ob die Hütesicherheit noch gewährleistet ist.

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Der AKO Smart Satellite läuft über zwei AA Batterien. Sind diese leer können Sie einfach bei der nächsten Zaunkontrolle gewechselt werden.

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Wenn Sie nur den Smart Satellite in Ihr Zaunsystem integrieren, benötigen Sie keine Genehmigungen. Anders sieht es aus, wenn Sie Überwachungskameras installieren möchten.

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Die Installation ist in wenigen Minuten abgeschlossen. Sie laden die App auf Ihr Handy und melden sich direkt dort an. Den AKO Smart Satellite installieren Sie am Weidezaun und erden diesen. Sofort beginnt er mit den Aufzeichnungen.

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Das Zaunüberwachungssystem ist werksseitig so gebaut, dass kein zusätzlicher Wetterschutz nötig ist.

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Der AKO Smart Satellite besitzt eine integrierte SIM-Karte und wählt sich in das Telefonnetz ein, welches am Standort den besten Empfang hat. Sobald dann die Spannung am Weidezaun unter eine vorgegebene Schwelle sinkt (zwischen 3, 5 oder 7 kV wählbar), wird eine Echtzeit-Alarmmeldung in der App gesendet.

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So haben Sie die Möglichkeit sich voll und ganz Ihren anderen Aufgaben zu widmen und können sich darauf verlassen, dass Sie bei einer Störung sofort eine Meldung auf Ihr Handy erhalten. Sie haben immer die Kontrolle der aktuellen Zaun- und Versorgungsspannung und einen Überblick über die historischen Verläufe.

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