Pflanzenschutz
Effektiver Pflanzenschutz mit Zäunen gegen Wildschäden

Pflanzenschutz mit ZAUNQ

Pflanzenschutz einfach erklärt: Mit einem Pflanzenschutz Zaun haben Sie die Möglichkeit Ihre Pflanzen vor Schäden durch Wildtiere zu schützen. Der Pflanzenschutz Zaun sichert den Ertrag und die Gesundheit der Pflanzen, in dem er Fraßschäden und Niedertreten verhindert.  Mit diesen Pflanzenschutz Zäunen verhindern Sie, dass Tiere, wie Schalen- oder Schwarzwild, Zugang zu Ihren Flächen haben und Schäden in den Kulturen anrichten.

Effektiver Pflanzenschutz durch hochwertige Zäune

Ein hochwertiger Pflanzenschutz Zaun sorgt dafür, dass die Pflanzen ungestört wachsen können und die Ernte am Ende erfolgreich ist. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Pflanzenschutzmitteln ist der Einsatz eines Wildverbisszaunes nicht schädlich für die Umwelt. 

Das Einsatzgebiet von Pflanzenschutzzäunen ist so vielfältig wie die Zaunarten, die verwendet werden können. Je nachdem, vor welchen Tierarten die jeweiligen Pflanzen geschützt werden sollen, wird die benötigte Zaunart ausgewählt. In der Landwirtschaft werden meist großflächig die Äcker mit Elektrozäunen umzäunt, in der Forstwirtschaft dient der Pflanzenschutzzaun in Form von Knotengeflechten als Verbissschutz.

 
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Über Uns

Wir bauen feste Weidezäune zum Schutz für Mensch und Tier – für eine nachhaltige Bewirtschaftung und für die Erhaltung der Artenvielfalt. Unsere Zaunbaukultur ist unsere Vision für Innovation und Zuverlässigkeit.

Pflanzenschutz vor Schalenwild und ungebetenen Gästen

Besonders häufig sind Getreide, Raps- und Maiskulturen von hohen Wildschäden betroffen, aber auch andere Feldfrüchte werden oft in Mitleidenschaft gezogen. Großen Schaden können dabei Schwarz- und Rotwild anrichten. Noch mehr sind es aber die Wildschweine, die, wenn sie einmal im Mais, Raps oder Weizen ihren Einstand gefunden haben, hohe Wildschäden anrichten können.

Rotwild äst die Jungpflanzen teilweise komplett ab, wodurch sich eine verzögerte Kolbenentwicklung ergibt und die Bestimmung des Erntezeitpunktes erschwert wird. Im Juli/August entstehen auch Fegeschäden an den Maispflanzen, die dann auch die fast fertigen Kolben beschädigen können. 

Die meisten Feldfrüchte bieten für das Schwarzwild, neben einem hohen Nahrungsangebot, auch die sehr gute Deckung. In den Feldern können Sie sich den ganzen Tag ungestört bewegen und verursachen neben Fraßschäden, auch hohe Schäden, durch das Niedertreten der Pflanzen. Wenn ein Pflanzenschutz Zaun errichtet wird, ist unbedingt darauf zu achten, diesen frühzeitig vor dem Aufkommen der Pflanzen zu errichten, weil sonst die Gefahr der Einzäunung von Schwarzwild besteht. Somit würde der Schaden dann nur um ein Vielfaches vergrößert werden.

Wildschäden – Wer haftet?

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die entstandenen Wildschäden an Feldfrüchten die Jagdgenossenschaft zahlen muss. In den jeweiligen Jagdpachtverträgen wird diese Pflicht aber meistens auf die jeweiligen Jagdpächter übertragen. Es werden nur Schäden von den gesetzlich vorgegebenen Wildarten ersetzt (Schalenwild, Wildkaninchen und Fasanen).

Unterschiede lassen sich zwischen Gartenfrucht und Feldfrucht ziehen. Bei dem Anbau von Gartenfrüchten ist der Landwirt verpflichtet, die Felder aktiv mit zum Beispiel Zäunen zu schützen. Wenn er dies nicht tut und ein Schaden entsteht hat er keine Ersatzansprüche.

Um als Jagdpächter bei Wildschäden in den Feldfrüchten nicht zur Verantwortung gezogen werden zu können, muss der Jagdpächter die Flächen bejagen! Aber auch hier kann es ein Mitverschulden des Landwirtes geben. Zum Beispiel, wenn dieser keine Bejagungsschneisen anlegt oder seine Feldfrüchte bis an den Waldrand anbaut. Je nach gewählter Feldfrucht, Lage und Beschaffenheit der Fläche lässt sich abschätzen, ob ein hoher Wildschaden auftreten kann. Wenn dann der Anbau doch genau so erfolgt, kann den Landwirt eine hohe Mitschuld treffen. 

Deshalb schützen Sie sich lieber von vorne herein. Wir helfen Ihnen sehr gern ein passendes Konzept für Ihre Felder zu planen.

Schutz vor Wildschweinen und Co.

Wetterbeständige Materialen für den langfristigen Pflanzenschutz

Wenn Sie sich also für einen Festzaun zum Schutz Ihrer Pflanzen entscheiden, sollte dieser qualitativ hochwertig und von Experten wie uns geplant und errichtet werden

Denn dieser Zaun erfüllt auch den Pflanzenschutz im Winter und hält zu dieser Zeit zuverlässig, zum Beispiel Schwarzwild, von den Flächen fern. Daher nutzen wir Pfähle aus Robinienholz, welche eine Haltbarkeit von 15 Jahren und mehr aufweisen. Damit haben Sie das ganze Jahr einen zuverlässigen Pflanzenschutzzaun, sogar im Winter.

Integrierter Pflanzenschutz –
Zaun als präventive Maßnahme

Der integrierte Pflanzenschutz ist aufgebaut wie eine Pyramide. 

Im Idealbild, sollte das breite Fundament die vorbeugenden Maßnahmen, wie breite Fruchtfolgen, Sortenwahl etc. sein. Darauf folgend kommen Feldbegehungen und Prognoserichtwerte, dann ein mechanischer Pflanzenschutz, erst danach der biologische Pflanzenschutz und ganz zum Schluss der Einsatz von chemischem Pflanzenschutz. 

Auf der Seite des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, kurz BVL, können Sie alles zum Thema Pflanzenschutz nachlesen, was Sie interessiert.

Pflanzenschutz einfach erklärt – Grundlagen und Methoden

Pflanzenschutz einfach erklärt:

Pflanzenschutz umfasst alle Maßnahmen zur Abwehr und Bekämpfung von Schadorganismen, um Kulturpflanzen vor Ertrags- und Qualitätseinbußen zu bewahren. Zu den Methoden zählen der chemische Pflanzenschutz, bei dem Pflanzenschutzmittel wie Herbizide, Insektizide und Fungizide eingesetzt werden, sowie der biologische Pflanzenschutz, der natürliche Feinde von Schädlingen oder Mikroorganismen nutzt. Auch die integrierte Schädlingsbekämpfung spielt eine zentrale Rolle, indem sie verschiedene Strategien kombiniert, um den Einsatz chemischer Mittel zu minimieren. Darüber hinaus tragen präventive Maßnahmen wie Fruchtfolge, Standortwahl und die Förderung gesunder Böden wesentlich zur Pflanzengesundheit bei. Wenn Sie mehr wissen möchten, haben wir hier eine Verlinkung zum Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Auf diesen Seiten wir der Pflanzenschutz einfach erklärt, aber auch Expertinnen finden ihre Fragen beantwortet.

Regionale Besonderheiten im Pflanzenschutz

Der Pflanzenschutz in Hamburg kann sich komplett anders gestalten als der Pflanzenschutz in jedem anderen Teil der Bundesrepublik. Wenn für die Planung eines Zaunes für den Pflanzenschutz angefragt wird, müssen wir uns mit dem Gebiet vertraut machen und schauen, welche Gegebenheiten und Tierarten wir vorfinden, gegen die der Zaun als Pflanzenschutz wirksam sein soll. 

Diese regionalen Besonderheiten besprechen wir mit Ihnen zusammen und entwickeln daraus den perfekt passenden Zaun für Sie.

Sachkundenausweis für Pflanzenschutzmittel – Was Sie wissen müssen

Alle Menschen, welche Pflanzenschutzmittel anwenden oder darüber beraten, Pflanzenschutzmittel gewerbsmäßig in den Verkehr bringen oder über das Internet, auch außerhalb von gewerbsmäßiger Tätigkeit in den Verkehr bringen, müssen einen Sachkundenachweis Pflanzenschutz in Scheckkartenformat besitzen. Wenn Sie also Pflanzenschutz im Ackerbau anwenden möchten, müssen Sie erst den Sachkundenachweis erwerben. Erst dann bekommen Sie nach Vorlage des Sachkundenachweises (in Form einer Scheckkarte) die jeweiligen Pflanzenschutzmittel ausgehändigt.

Häufig gestellte Fragen zum Thema „Pflanzenschutz“:
Warum Pflanzenschutz?

Pflanzenschutz im Ackerbau wird betrieben, um größtmögliche und qualitativ beste Erträge zu erwirtschaften. So können auch Krankheiten und Schädlingen vorgebeugt werden.

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Gegen Schäden durch große Säugetiere schützt die Ackerpflanzen nichts besser als ein Festzaun. Je nachdem, welche Wildart davon abgehalten werden soll, auf die Äcker zu gelangen, wird zwischen einem Elektrozaun oder einem Knotengeflecht Zaun entschieden.

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Die Schäden durch Verbiss sind in der Forst- und in der Landwirtschaft jedes Jahr unbeschreiblich hoch. Um dies zu verhindern, ist es sinnvoll, einen Wildverbiss Zaun zu errichten. Damit kann man einem frühen Beschädigen der Pflanzen vorbeugen.

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Gewerblich darf nur jemand Pflanzenschutzmittel verwenden, wenn diese Person einen Sachkundenachweis im Pflanzenschutz vorlegen kann.

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Die Beantragung können Sie auf der Internetseite:
www.pflanzenschutz-skn.de beantragen.

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Unter Pflanzenschutzmittel fallen alle biologischen oder chemischen Stoffe, die dafür eingesetzt werden, Pflanzen vor einer Schädigung durch Tiere, Pilze oder anderen Organismen zu schützen.

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